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romana garden – Waldgarten Akademie / Marokko

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Gestaltet nach den Grundsätzen der Permakultur

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In einem ersten Schritt unterstützte die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION das Projekt im Aufbau des Schulgebäudes.

Um dieses zukunftsfähige Projekt weiter zu entwicklen benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung.

HANDLUNGSBEDARF

Die Wüste breitet sich weltweit immer weiter aus. Hier in Tagounite, Marokko, dem zweitletzten Dorf am Rande der Sahara, zwingt die Desertifikation viele Menschen, ihre Heimat zu verlassen und dazu ihre gewohnte Lebensweise aufzugeben.

Nomadenstämme lösen sich auf und lassen sich im Dorf nieder, weil die Quellen in der Wüste immer weiter versiegen. Das Dorf bietet kaum Arbeit für den immer grösser werdenden Zuwachs und die junge Generation wandert weiter in die Städte aus. Das Staatssystem ist wenig weit entwickelt und eine Versicherung oder Altersvorsorge gibt es nicht. Die Kinder sind Altersvorsorge. Verlassen sie das Dorf, so unterstützen sie zwar die Zurückgebliebenen mit Geldbeträgen, doch es fehlen Arbeitskräfte im Dorf, welche der reiferen Generation zur Hand gehen könnten.

Die schwindende Verfügbarkeit von Wasser in Kombination mit der Abwanderung hat zur Folge, dass viele Landstücke unbewirtschaftet bleiben. Sie erodieren und lassen den Wüstensand ins Landesinnere ziehen

DRINGLICHKEIT

Die rasante Veränderung des Klimas drängt zur sofortigen Handlung. Jedes Jahr wird es im Sommer heisser und die Regentage werden weniger. Palmen sind bereits grossflächig gestorben und der Bestand an Pflanzen nimmt stetig ab.

Rasche Lösungen sind gefragt.

ZIEL

Wir bauen eine Waldgarten-Akademie auf und vermitteln der lokalen Bevölkerung an den Klimawandel angepasstes Wissen und Ressourcen zur erfolgreichen Wiederbegrünung der brachliegenden Landstücke. Der wachsende Baumbestand wirkt der Desertifikation entgegen. Die Produktion aus Eigenanbau garantiert Familien wirtschaftlichen Erfolg.

MASSNAHMEN

Wir fokussieren uns im Entwicklungsprojekt Romana Garden auf das Waldgartensystem und die Wissensvermittlung. Dazu legen wir selber einen Garten nach den Prinzipien der Permakultur an und vermitteln dieses Wissen auf praktische Weise.

Zusätzlich bauen wir eine Baumschule auf, damit wir die Lernenden mit Jungpflanzen und Komposterde unterstützen können. Haben sie Zugang zu Wissen und Pflanzen, wirken sie selbstständig in ihren Gärten weiter.

Innovative Landwirtschaftsmethoden, Jungpflanzen und Zugang zu Wasser sind die Kernelemente und die Grundvoraussetzungen für den Erfolg des Waldgartens. 



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Ecofood for Togo

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Gestaltet nach den Grundsätzen der Permakultur

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Helfen Sie mit und unterstützen Sie den Aufbau einer Permakultur Schule in Togo!

In einem ersten Schritt wurde zwischen 2014 – 2016 ein Permakultur Lern- und Demonstrationsgarten an der Meeresküste am Golf von Guinea in der Nähe von Lome‘ – Hauptstadt von Togo in Westafrika zur Selbstversorgung mit Lebensmitteln, Kultivierung von Gemüse, Früchten, und Kräutern zur Trocknung in Solartrocknern, aufgebaut.

Dieses Permakultur System wurde zusammen mit einem afrikanischen Team geplant und aufgebaut. Die down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG vermittelte zugleich die Grundlagen der Permakultur.

In weiterer Folge wurde ein Schulungsprogramm entwickelt. Ein Programm, das ganzheitliche Kreisläufe in der Natur aufzeigt, Informationen über die wichtigsten, gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der heimischen Pflanzen vermittelt und einen Blickwinkel zur Selbstversorgung eröffnet.

In den letzten Jahren konnten 2 Hektar Land erworben werden um darauf eine Permakultur Schule aufzubauen.

Wir möchten dem zukünftigen Schulleiter und Besitzer des Landes Komi Kokouda ermöglichen einen Permakultur Design Kurs in der Schweiz zu absolvieren. Komi unterrichtet Deutsch im Goethe-Institut in Lomé.


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Syntropischer Gemüseanbau – Auenhof bei Feldbach

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Die Syntropie steuert das Leben, das Energie speichert und organisiert.

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Helfen Sie mit und unterstützen Sie den langfristigen Aufbau des synthropischen Gemüseanbaus!

Unter einem syntropischen Agroforst, versteht man ein agroökologisches System, welches sich an der Struktur und der Dynamik von natürlichen Wäldern orientiert. Als Ergänzung zu anderen Agroforstsystemen wie beispielsweise einem silvopastralem Agroforst, findet eine Inklusion des Zeitfaktors statt. Ernst Götsch, der Begründer der syntropischen Landwirtschaft, bezieht den Verlauf einer natürlichen Sukzession in den Aufbau eines Agroforstsystems mit ein und beschleunigt diesen mit den unten aufgeführten Methoden.

Der Aufbau eines solchen Anbausystems ist sehr komplex ist und setzt ein tiefes Verständnis für Pflanzen und Ökosysteme voraussetzt. Das bisher gesammelten Wissen sowie die Erfahrungen der down to earth AKADAEMIE für PERMAKUTLUR GESTALTUNG werden uns helfen dieses zukunftsfähige Anbausystem am Auenhof zu implementieren. 

Gerade kleinbäuerlichen Strukturen wird dieses Anbausystem eine kostengünstige Alternative zu konventionellen Anbauweisen bieten.

Der Verlust von fruchtbarem Boden ist eine der zentralen Herausforderungen der Landwirtschaft. Gründe dafür finden sich in nicht nachhaltigen Landwirtschaftspraktiken der konventionellen Monokulturen, dem Erschliessen neuer Landwirtschaftsflächen oder der witterungsbedingten Erosion. Eine grossflächige Umstellung auf alternative Produktionssysteme ist unvermeidbar. Dabei gilt die syntropische Agroforstwirtschaft als vielversprechender und kostengünstiger Lösungsansatz, um einerseits Böden zu regenerieren und gleichzeitig eine vielseitige Lebensmittelproduktion zu gewährleisten.

Bodenregeneration kommt mit diversifizierten Produkten und einer hohen Resilienz gegenüber Schwankungen des Klimas.

Um den Auenhof als Permakultur Lern- und Demonstrationshof weiterzuentwickeln wurde 2024 auf rund 1’000 qm hochwertiges Gemüse in dem bereits vorhanden Agroforstsytem kultiviert. 2025 soll das System um weitere 1’000 qm Anbaufläche erweitert werden.  Der Ertrag wird im eigenen Hofladen direkt vermarktet.

Lernende der down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG werden in den Aufbau und der Entwicklung dieses Anbausystemes involviert.

Der Auenhof ist Lern- und Demonstrationshof der Akademie für Permakultur Gestaltung.
Der gesamte Hof soll in die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION überführt werden.

Seit 2019 hat sich der rund 3 Hektar grosse Hof zu einem vielfältigen kleinstrukturierten Hoforganismus und Landwirtschaftsbetrieb etabliert. Es werden Medizinal- und Gewürzkräuter, Obst, Beeren und Pilze nach den Richtlinien der biologisch-dynamischen Landwirtschaft kultiviert. In einer wesensgemässen Form werden Hühner, Enten, Zeigen und Bienen gehalten.



Auf dem Permakultur Auenhof bei Feldbach werden Grundsätze für eine regenerative / wiederaufbauende Landwirtschaft angewandt. Eine Landwirtschaftsform, welche mehr Energie und Nährstoffe produziert, als sie verbraucht.

Seit 2020 ist der Kultur – Code 725 der offizielle, vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) anerkannte landwirtschaftliche Kultur – Code für Permakultur / kleinräumige Mischung verschiedener Kulturen mit mehr als 50 % Spezialkulturen.

Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL führt seit 2020 Forschungsprojekte auf unserem Hof durch.


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PermaDynamischer Rebgarten – Auenhof bei Feldbach

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Gestaltet nach den Grundsätzen der Permakultur
– biodynamisch bewirtschaftet. 

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Der Auenhof ist Lern- und Demonstrationshof der Akademie für Permakultur Gestaltung.
Der gesamte Hof soll in die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION überführt werden.

Seit 2019 hat sich der rund 3 Hektar grosse Hof zu einem vielfältigen kleinstrukturierten Hoforganismus und Landwirtschaftsbetrieb etabliert. Es werden Medizinal- und Gewürzkräuter, Obst, Beeren und Pilze nach den Richtlinien der biologisch-dynamischen Landwirtschaft kultiviert. In einer wesensgemässen Form werden Hühner, Enten, Zeigen und Bienen gehalten.

Um den Auenhof als Permakultur Lern- und Demonstrationshof weiterzuentwickeln wurden 2024 auf rund 2’500 qm verschiedene pilzwiederstandsfähige (PIWI) Rebsorten gepflanzt. 2025 soll der vielfältige Rebgarten weiterentwickelt werden.

Um dieses zukunftsfähige Anbausystem weiter zu entwicklen benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung.

In drei Systeme und Methoden möchten wir eine nachhaltige Kultivierung von Weinreben demonstrieren und einen vielfältigen Rebgarten entstehen lassen.

Für die Wahl der Rebsorte hat eine möglichst hohe Biodiversität die oberste Priorität.

Aufgrund der Lage des zu errichtenden Weingartens soll eine Querterrassierung entlang den Höhenlinien (Keylinedesign / Anbau an Höhenlinien) errichtet werden. Der Weingarten grenzt an einen, bereits vielfältig gestalteten Obstgarten, und ist von diesem aus zugänglich.

Zusätzlich zu den Reben werden weitere Obstgehölze wie Weinbergpfirsiche, Mandeln und Aprikosen gepflanzt. Die Rebstöcke erhalten eine Unterpflanzung mit Kräutern. Des Weiteren sollen Trockensteinmauern die Diversität im Weingarten erhöhen.
Die Trockensteinmauern bieten neben formgebender und formstabilisierender Aufgabe den Vorteil der Wäremspeicherung (gerade in kalten Frühjahrsnächten bis hin zum Frostschutz), sowie ein reichhaltiges Angebot an Lebensräumen für Amphibien, Insekten und Pflanzen. Die Trockensteinmauern werden in ortsüblichen Steinarten ausgeführt werden, um den ökologischen Fingerabdruck so gering wie möglich zu halten.

Die Reben auf der Trockensteinmauer werden an einem Holzpfahl erzogen werden. Also in Einzelstockerziehung. Dort wo keine Trockensteinmauern errichtet werden können und auch keine Terrassierung möglich ist, werden die Reben an einer Art Pergola gezogen.Pergola-Erziehung.
Die dritte Methode Reben zu kultivieren ist eine sehr alte Weinbautechnik. Über jahrtausende überlebte eine  Weinbautradition mit hohen Weinreben. Diese Rebstöcke sind oft hundertjährig und wurzelecht – sie verflechten sich mit Bäumen wie Feldahorn oder Weiden. Die Reben und Bäume sind in einer lebenslangen Gesellschaft, die so romantisch klingt wie es optisch reizvoll ist. Die Spalierpraxis wird Vite Maritata oder mit einem Baum verheiratete Rebe genannt. Diese Praxis wurde von den Etruskern entwickelt. Die Etrusker pflanzten Vite Maritata-Reben auf ihrem gesamten Territorium, von Lombardei bis nach Westen Kampanien. Sie nutzten diese Technik um die Erträge zu maximieren und um Platz zwischen den Reihen zu gewinnen, um andere Kulturen anzupflanzen.


Weinreben sind Waldrandbewohner. Der Waldrand ist der belebteste Raum in der Natur. Hier berühren sich die Wiesenbewohner und die Waldbewohner. Nur hier gibt es Büsche, die im Wald und auf der Wiese nicht zu finden sind. Auf einem schmalen Streifen treffen sich alle Pflanzen einer Region. Hier ist der Wein zu Hause. Aus diesem Grund muss Wein so biodivers wie nur möglich gepflanzt werden.
Und gerade Trockensteinmauern bieten hierfür ideale Voraussetzungen. Auf den Mauerkronen sollten Thymian in verschiedenen Sorten, Majoran, Lavendel, Salbei und Ringelblumen angepflanzt werden, diese Pflanzen haben eine insektenregulierende Eigenschaft. Jede fünfte Rebe erhält diese Pflanzen. Jede zehnte Rebe erhält darüber hinaus einen Rosmarin oder wird sogar durch diesen ersetzt. Ebenfalls denkbar ist dieser Turnus mit kleinen Buschrosen. Am Mauerfuss kann Minze und Baldrian eine Heimat finden, sofern sich dort ein etwas feuchteres Milieu etabliert, beide Pflanzen könnten später in Tinkturen in der Pflanzenstärkung eingesetzt werden.



Auf dem Permakultur Auenhof bei Feldbach werden Grundsätze für eine regenerative / wiederaufbauende Landwirtschaft angewandt. Eine Landwirtschaftsform, welche mehr Energie und Nährstoffe produziert, als sie verbraucht.

Seit 2020 ist der Kultur – Code 725 der offizielle, vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) anerkannte landwirtschaftliche Kultur – Code für Permakultur / kleinräumige Mischung verschiedener Kulturen mit mehr als 50 % Spezialkulturen.

Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL führt seit 2020 Forschungsprojekte auf unserem Hof durch.


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