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down to earth

Steht für eine Handlungsweise,
die realistisch, erdverbunden, bodenständig, praktisch und unprätentiös ist.

Helfen Sie mit nachhaltige – wahrhaftig zukunftsfähige Projekte zu realisieren.


PERMACULTURE FOUNDATION

Die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION fördert weltweit Permakulturprojekte, die Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll verbinden und dadurch wahre Nachhaltigkeit schaffen.

Die gemeinnützige, unabhängige Stiftung engagiert sich insbesondere für die Etablierung der Permakultur in der Landwirtschaft und fördert die entsprechende Wissensvermittlung.

Die Stiftung „down to earth PERMACULTURE FOUNDATION“ unterstützt Personen und Unternehmen in der Planung und Umsetzung von regenerativen, zukunftsfähigen und stabilen Permakultursystemen.

VISION


WIE SIE UNS UNTERSTÜTZEN KÖNNEN

INVESTIEREN SIE IN EINE ZUKUNFTSFÄHIGE LANDWIRTSCHAFT

Fördern Sie konkret ein Projekt, welches sich soeben im Aufbau befindet.

Helfen Sie mit den Lern- und Demonstrationshof der down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG weiter zu entwicklen.


FÖRDER – PROJEKTE

down to earth Permaculture Foundation

DIE ETHISCHEN GRUNDSÄTZE DER PERMAKULTUR

NACH BILL MOLLISON & DAVID HOLMGREN

EARTHCARE

Achtsamer Umgang mit der Erde

Diese ökologische Komponente bezieht sich auf den behutsamen und vorausschauenden Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen (Ressourcen), die als ein Geschenk der Erde für alle Lebewesen aufgefasst werden. Um ein Permakultur-Design als nachhaltig bezeichnen zu können, sollen die natürlichen Regenerationszyklen (Stoff- und Energiekreisläufe) der lebenserhaltenden Systeme bewusst und langfristig eingeplant werden.

PEOPLECARE

Achtsamer Umgang mit Menschen
Diese soziale Komponente nimmt insbesondere Rücksicht auf die Selbstbestimmungsrechte aller Menschen. Hier wird das Problem von Freiheit und Verantwortung besonders deutlich. Allen das Recht auf eine frei gestaltbare Nutzung der Lebensgrundlagen zu gewährleisten, erfordert eine Balance zwischen individuellen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen. Hieraus entspringt eine ethische Forderung nach sozialer Gerechtigkeit. Alle Menschen sollen das gleiche Recht auf Zugang zu den Lebensgrundlagen haben.

FAIRSHARE / FUTURECARE

Selbstbegrenzung & Überschussverteilung

Diese ökonomische Komponente leitet sich von der begrenzten Belastbarkeit und Regenerationsfähigkeit des Planeten Erde ab. Menschen sollen lernen, eine zukunftsfähige Selbstbegrenzung in Bezug auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse auszuüben, als Einzelne und als Gemeinschaft. Die dritte Komponente steht daher für eine bewusste Umsetzung von Selbstbegrenzung und einer (Rück)Verteilung der gemeinsam erzielten Überschüsse. Letztere bezieht sich auch auf die adäquate Rückführung in natürliche Kreisläufe. Damit schliesst sich der Kreis zu Earthcare und Peoplecare, bzw. überschneiden sich die drei ethischen Aspekte.


PERMAKULTUR ALS
ZUKUNFTSFÄHIGES SYSTEM

Permakultur ist eine Landwirtschaftsform, die noch weiter geht als der ökologische Landwirtschaftsanbau. In permakulturell gestalteten Lebensräumen wird das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen so kombiniert, dass dieses zeitlich unbegrenzt funktioniert und die Bedürfnisse aller Elemente so weit wie möglich erfüllt. Ziel der permakulturellen Gestaltung ist das Schaffen eines sich selbst regulierenden Systems, das höchstens minimaler Eingriffe bedarf, um dauerhaft in einem dynamischen Gleichgewicht zu bleiben. Das System soll produktiv und anpassbar bleiben.

PERMAKULTUR ALS
DENKPRINZIP

Ursprünglich wurde Permakultur von «Bill Mollison» und «David Holmgren» für die Landwirtschaft entwickelt. Da sich die sogenannten Design Prinzipien – eine funktionale Sammlung von zwölf Gestaltungsgrundsätzen – auf viele weitere Gebiete adaptieren lassen, ist Permakultur inzwischen zum vielseitig verwendeten Denkprinzip geworden. So wird Permakultur indessen in der Architektur, der Stadt- und Regionalplanung, in der Energieversorgung sowie in der kooperativen Ökonomie eingesetzt.

SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 UNO-Nachhaltigkeitszielen ist ein globaler Kompass für eine nachhaltige Entwicklung. Mit unseren Permakulturprojekten leisten wir einen Beitrag zur Umsetzung dieser sogenannten Sustainable Development Goals (SDG). Unser Hauptfokus liegt auf folgenden Ziele:

      EINLADUNG

      ZUM WANDEL

      Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass vor allem Einzelpersonen und Gruppen einen Wandel initiieren, auf den Regierungen oft erst später reagieren. Es geht demnach um individuelles Engagement – vom Kleinen zum Grossen wie beispielsweise Mahatma Gandhi, der mit seinem individuellen Engagement zu einem wichtigen Reformer wurde.

      Die meisten Veränderungen werden von Menschen wie Ihnen und mir getragen. Man könnte sagen, wir sind Menschen, die neue Ideen entwickeln, uns über eine sinnhafte Herangehensweise austauschen und im Leben eine verantwortungsvolle Handlungsweise pflegen.

      Es sind Mahatma Gandhis Worte, die mich inspirieren und die dem Wunsch einer sinnstiftenden Stiftung (NonprofitOrganisation) Auftrieb verleihen:
      «Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.» Die Veränderung, welche die «down to earth FOUNDATION» zum Ziel hat, wird schon jetzt von einer Gruppe von Expertinnen und Experten für Nachhaltige Entwicklung, Umweltingenieuren, Biologen, Technologen, Experten für nachhaltige Energiegewinnung, Architekten, Planerinnen und Planer getragen und aufgebaut.


      „Die wichtigste ethische Entscheidung, Verantwortung für unser eigenes Leben und das unserer Nachkommen zu übernehmen. Und zwar JETZT.“

      BILL MOLLISON – BEGRÜNDER DER PERMAKULTUR

      DER STIFTUNGSRAT

      «EIN VOLLKOMMENES BEWUSSTSEIN IM
      GESTALTER BRINGT VOLLKOMMENE
      ERGEBNISSE HERVOR. VOLLKOMMENHEIT
      ZEIGT SICH IN DER VIELFALT.»

      Marcus Pan – Begründer von down to earth

      MARCUS PAN

      Seit dem Jahr 2002 beschäftige ich mich professionell mit dem Gestalten und dem Aufbau von zukunftsfähigen Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen.

      Mittlerweile arbeite ich weltweit als Permakultur Designer und berate Menschen in der Gestaltung von nachhaltigen und stabilen Landwirtschafts- und Garten-Systemen. Diese sogenannten «Permakultur Systeme» bringen nicht nur eine Vielfalt an Lebensräumen und Nahrung für Pflanzen und Tiere hervor, sondern ernähren uns Menschen mit hochwertigen und gesunden Lebensmitteln.

      Seit dem Jahr 2012 leite ich die in der Schweiz ansässige «down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG», welche sich zum Ziel gesetzt hat, alle Erfahrungen und das so wertvolle Wissen der Permakultur im Umgang mit der Erde an alle Gesellschaftsschichten der Welt weiterzugeben. Mein Herzenswunsch ist es, dass alle Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu sauberem Wasser, gesunder Nahrung sowie zu Land haben, um darauf die notwendigen Lebensgrundlagen im Einklang mit der Natur zu kultivieren.

      Seit 2019 bewirtschafte ich den «PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH» am rechten Zürichseeufer, welcher gemeinsam mit Studierenden der Permakultur Akademie geplant, aufgebaut und weiterentwickelt wird. Der Auenhof ist der Lern- und Demonstrationshof der Permakultur Akademie.

      Um weitere Lern- und Demonstrationshöfe weltweit zu etablieren wurde 2023 die «down to earth PERMACULTURE FOUNDATION» gegründet.

      Lina Hänni

      Umweltnaturwissenschaftlerin
      «Permakultur bedeutet für mich in Lösungen für die Gegenwart und die Zukunft zu investieren und die Natur zurück zu ihrer Vielfalt zu bringen.»

      Phillipp Neuhaus

      Ingenieur
      «Mich fasziniert die wechselseitige Beziehung von Natur und Mensch. Sie spiegelt uns unmittelbar. Wenn wir es zulassen, dann lehrt sie uns am allermeisten über uns selbst. Und ich möchte mich eigentlich nur noch von den höchstwertigen Lebensmitteln aus der Permakultur ernähren.»

      David Detrey

      Jurist

      «Humusaufbau – Humusaufbau – Humusaufbau»


      Kooperationspartner


      Es ist mir eine Freude, auch Sie mit Ihrem individuellen Engagement einzuladen, mit einer weltweiten Gemeinschaft wahrhaftig nachhaltigen Systemen Nährboden zu geben, die zukünftigen Generationen ermöglichen, in einer intakten Welt gross zu werden.

      «Mit permakulturellen Grüssen»
      Marcus Pan, Dipl. Permakultur Gestalter